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Benefits, die eigentlich keine sind

Viele Unternehmen werben heutzutage mit attraktiven Benefits, um neue Talente zu gewinnen oder bestehende Mitarbeitende zu halten. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppen sich manche dieser angeblichen Zusatzleistungen als reine Selbstverständlichkeiten. Dinge wie die pünktliche Zahlung des Gehalts oder eine gesetzlich vorgeschriebene Pause sind keine „Extras“, sondern schlicht das Minimum, das ohnehin jede Firma erfüllen muss.


Solche „Schein-Benefits“ sind auf den ersten Blick vielleicht nett formuliert, tragen aber in Wahrheit nicht zu mehr Zufriedenheit oder Motivation bei. Vielmehr können sie den gegenteiligen Effekt haben: Wer merkt, dass vermeintliche Vorteile nur auf dem Papier existieren, fühlt sich schnell nicht ernst genommen.


Darum lohnt es sich für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, genau hinzuschauen: Welche Benefits bringen wirklich einen spürbaren Vorteil im Arbeitsalltag – und welche sind nur nette Schlagworte ohne echten Mehrwert? Wer seine eigenen Prioritäten kennt, kann viel besser einschätzen, welche Zusatzleistungen tatsächlich wichtig sind – und auf welche man ohne Weiteres verzichten kann.



 
 
 

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